Berlin/New York, 9. Oktober 2025 – Standortdaten sind entscheidend für die Sichtbarkeit, das zeigt eine umfassende Studie von Yext, einer führenden Plattform für Markensichtbarkeit. Dazu hat das Unternehmen 6,8 Millionen KI-Quellen innerhalb von ChatGPT (OpenAI), Gemini (Google) und Perplexity analysiert.
Die zentrale Erkenntnis: 86 Prozent der KI-Quellen stammen von Inhalten, die Marken selbst kontrollieren, beispielsweise von Websites oder Brancheneinträgen.
Für Marketer ist das eine klare Ansage: Wer gefunden werden will, muss seine eigenen Kanäle pflegen. Gerade, weil immer mehr Menschen mit KI suchen.
„Diskussionen über die Messbarkeit von Markensichtbarkeit in KI vernachlässigen oft den wichtigsten Faktor: den Konsumenten. KI generiert Antworten basierend auf dem Standort und Kontext einer Person, nicht auf der Grundlage einer allgemeinen Markenperspektive", erklärt Christian Ward, Chief Data Officer bei Yext. „Unsere Analyse zeigt: Sichtbarkeit beginnt mit der konkreten Suchanfrage des Nutzers. Die gute Nachricht für Marketer: Die einflussreichsten Quellen sind jene, die sie bereits kontrollieren oder beeinflussen können."
