Was sich hinter der Organisation verbirgt und warum der Beitritt einen besonderen Meilenstein für Yext darstellt, erfahren Sie in diesem Blogartikel.
Die gemeinnützige Branchenorganisation MACH Alliance setzt sich für offene Ökosysteme für Unternehmenstechnologie ein. Ziel der Alliance und ihrer Mitglieder ist es unter anderem, die Branche über die Mehrwerte zusammensetzbarer Infrastrukturen aufzuklären und sie bei der Einführung moderner, flexibler Technologien zu unterstützen. Darunter fallen auch die Fragen, wann, wo und wie man beginnt und wie es gelingt, Partner auszuwählen.
Dabei sieht sich die Alliance als technischer Industriestandard für moderne Technologien. Um diesen zu erreichen, sind die Kriterien Microservices-basiert, API-first, Cloud-native SaaS und Headless zu erfüllen. Die Zertifizierung verdeutlicht Unternehmen, dass sie sich für erstklassige Anbieter entscheiden, die zukunftssichere Technologien liefern.
"Wir verfügen zwar über Funktionen, die ein Unternehmen von einer Plattform für digitale Erlebnisse erwartet, sind uns aber bewusst, dass wir als einzelner Anbieter nicht alles leisten können." Aus diesem Grund haben wir unsere Answers-Plattform mit stabilen, sofort einsetzbaren Integrationen und einer offenen MACH-Architektur aufgebaut, um die Verknüpfung mit anderen Systemen zu ermöglichen", erklärt Marc Ferrentino, President und Chief Operating Officer bei Yext. "Die Aufnahme in die MACH Alliance stellt einen weiteren Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte dar. Die Zertifizierung verdeutlicht Kunden, dass sie unsere Produkte problemlos mit ihren CDP-, Commerce-Plattformen, Business-Intelligence-Tools und anderen Produkten kombinieren können. Wir freuen uns darauf, mit Mitgliedern der MACH Alliance zusammenzuarbeiten, um den Übergang von monolithischen Infrastrukturen zu Best-of-Breed-Systemen zu ebnen. Diese bieten die nötige Flexibilität, wenn sich Geschäftsstrategien und Kundenbedürfnisse weiterentwickeln und verändern."
"Microservices", "API first", "Cloud-native" und "Headless": Die MACH-Kriterien im Überblick
Microservices: Ein architektonischer und organisatorischer Ansatz für die Softwareentwicklung. Die Software besteht aus kleinen unabhängigen Diensten, die über APIs miteinander kommunizieren. Die Dienste werden von kleinen, eigenständigen Teams verwaltet.
API-first: Die Funktionen sind für den Zugriff durch Kunden und Partner über APIs verfügbar.
Cloud-native SAAS: Der Software-as-a-Service Ansatz schafft eine kompatible Architektur, die Geschwindigkeit und Skalierung ermöglicht. Das Ergebnis ist eine reibungslose und intuitive Benutzererfahrung.
Headless: Eine moderne Architektur, die das Frontend-Erlebnis von den Backend-Daten trennt. Zu den Vorteilen gehören mehr Flexibilität, mehr Kontrolle, und die Tatsache, dass die Daten jedes Frontend-Erlebnis unterstützen können.
Schaffen individueller Erlebnisse mit Yext
Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Lösungen wächst gleichzeitig die Fragmentierung des digitalen Erlebnisses. In jedem Unternehmen gibt es Teams, die unterschiedliche Erlebnisse aufbauen und dafür unterschiedliche Tools verwenden, die auf isolierten Daten aufbauen. Aufgrund dieses Silodenkens kommt es häufig zu Schwierigkeiten bei der Zusammenführung und Skalierung von Erlebnissen. Nicht selten führt dies zu negativen Erfahrungen beim Endnutzer. Während die Verwaltung von zu vielen einzelnen Lösungen teuer und ineffizient sein kann, beeinträchtigt der Ersatz von monolithischen, veralteten Plattformen für digitale Erlebnisse die Flexibilität.
Die Lösung? Ein kompatibles, Best-of-Breed-Ökosystem, das Flexibilität bietet und sich an Geschäftsstrategien und Kundenbedürfnisse anpasst. Yext verfügt über stabile, sofort einsetzbare Integrationen und eine moderne MACH-Architektur, die es ermöglicht, unsere Produkte nahtlos mit Ihrer CDP, Handelsplattform, Business Intelligence-Tools u.v.m. zu kombinieren. Dadurch können Sie mit den Plattformen arbeiten, die Sie bereits nutzen und sie flexibel mit anderen Tools verknüpfen, um sich so Ihren idealen Tech-Stack zusammenzustellen. Die Einführung der MACH-Architektur führt letztlich zu einer anpassungsfähigen digitalen Zukunft.
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