5 Gründe, warum führende Gesundheitsorganisationen Social Media zur Stärkung ihres Wachstums nutzen

Erfahren Sie, wie Marketer aus dem Gesundheitswesen und der Versicherungsbranche die sozialen Medien als kostengünstigen und wirkungsvollen Wachstumsmotor nutzen, der die KI-gestützte Sichtbarkeit verbessert und das Vertrauen von Patient*innen und Mitgliedern stärkt.

Yext

Juni 25, 2025

Eine stilisierte Infografik zeigt in der Mitte ein rotes medizinisches Kreuz, das die Gesundheitsversorgung symbolisiert, mit roten Linien, die es mit verschiedenen Social-Media-Plattformen und KI-Tools verbinden, darunter Facebook, Instagram, TikTok, YouTube, Snapchat, Meta und OpenAI. Diese Plattformen sind auch mit verschiedenen Profilbildern von Patient*innen verbunden, um visuell darzustellen, wie Patient*innen die sozialen Medien und KI-Tools für die Suche nach Gesundheitsinformationen und Anbietern nutzen.

Patient*innen und Mitglieder googeln nicht nur – sie scrollen, suchen und treffen medizinische Entscheidungen durch Crowdsourcing in den sozialen Medien. Und KI-Suchwerkzeuge hören zu.

Für Marketingfachleute im Gesundheitswesen sind die sozialen Medien nicht länger ein „Nice to have“, sondern ein leistungsstarker, ROI-getriebener Wachstumsmotor. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie zentralisierte, auf die Einhaltung von Vorschriften ausgerichtete Social-Media-Strategien Einrichtungen und Unternehmen im Gesundheitswesen dabei helfen können, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, Vertrauen aufzubauen und Interaktion in echte Ergebnisse für Patient*innen und Mitglieder umzuwandeln.


Im Gesundheitswesen ist Vertrauen alles .

Als Marketer sind wir es gewohnt, Social Media als Mittel zur Steigerung der Markenbekanntheit zu betrachten. Aber heute? Heute ist es ein entscheidender Faktor für Wachstum und Verbindung.

Patient*innen suchen in den sozialen Medien nach Versorgungsangeboten.

Die Leute möchten sicherstellen, dass sie in fähigen, mitfühlenden Händen sind. Und im Jahr 2025 beginnt der Aufbau von Vertrauen häufig in den sozialen Medien.

Gen X, Millennials und Gen Z stellen etwa 67-70 % der erwachsenen US-Bevölkerung dar. Basierend auf Trends stellen sie jedoch schätzungsweise 80-85 % der Menschen dar, die ihre Suche nach Gesundheitsleistungen in den sozialen Medien beginnen. Diese Patient*innen sind auf Plattformen wie Instagram, TikTok und Facebook unterwegs, um nach Anbietern zu suchen, Meinungen über Versicherungen einzuholen und Versorgungsoptionen zu bewerten.

Die Kontaktaufnahme mit Millennials (im Jahr 2025 zwischen 29 und 40 Jahre alt) ist besonders wichtig, da viele von ihnen jetzt Haushaltsvorstände sind und Entscheidungen über die medizinische Versorgung von Kindern, Ehepartnern und in einigen Fällen auch von alternden Eltern treffen. Unter ihnen geben 31 % an, dass sie mit Anbietern und Praxen mit einer aktiven Social-Media-Präsenz zufriedener sind.

Und es sind nicht nur Patienten, mit denen Sie in Verbindung treten müssen. KI-Suchwerkzeuge analysieren die sozialen Medien, um Signale für Glaubwürdigkeit und Relevanz zu erkennen.

Es gibt immer mehr Hinweise, dass die Konsistenz, Häufigkeit und Aktualität Ihrer Veröffentlichungen, kombiniert mit der Häufigkeit, mit der Sie von Nutzer*innen erwähnt werden, einen Einfluss darauf hat, wie oft Sie in AI Overviews und hervorgehobenen Snippets erscheinen.

Wenn Sie Social-Media-Marketing immer noch als „Nice-to-have“ betrachten, finden Sie hier fünf überzeugende Gründe, warum es an der Zeit ist, Ihre Strategie zu überdenken.

1. Die soziale Medien fördern die Patienten- und Mitgliederwerbung

Im Bereich Social Media geht es nicht nur um Likes und Shares. Es ist vielmehr ein Motor für die Neukundengewinnung. Wenn Ihre Ärzt*innen, Pflegeteams und Standorte regelmäßig Beiträge veröffentlichen, schaffen sie Sichtbarkeit und Vertrauen in den jeweiligen Communitys.

Organisationen im Gesundheitswesen nutzen die sozialen Medien für folgende Zwecke:

  • Bewerbung von Dienstleistungen
  • Aufklärung von Patient*innen
  • Hervorhebung von Vordenker*innen
  • Teilen von Erfolgsgeschichten und Erfahrungsberichte

Die sozialen Medien können für alle Arten von Gesundheitsorganisationen eine wichtige Rolle spielen – von großen Netzwerken bis hin zu kleineren Praxen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage von Yext hat ergeben, dass 64% der Verbraucher*innen den Marken im Gesundheitswesen mehr vertrauen, wenn diese eine aktive Social-Media-Präsenz pflegen.

Diese Sichtbarkeit kann sich in realen Ergebnissen niederschlagen: höheres Vertrauen, das zu mehr Terminen, mehr Überweisungen und einer stärkeren Patiententreue führt. Als Bonus kann es auch auf Ihre Rekrutierungsbemühungen einzahlen.

Beispiele dafür, wie verschiedene Organisationen die sozialen Medien nutzen:

  • Krankenkassen helfen Makler*innen, mehr Patient*innen zu erreichen, Vertrauen bei den Mitgliedern aufzubauen, Anbieternetzwerke hervorzuheben und den Zugang zum Versicherungsschutz zu vereinfachen.
  • Arztpraxen teilen von Expert*innen moderierte Beiträge, um das Vertrauen der Patient*innen vor Ort zu stärken und sie mit aktuellen Informationen zu Dienstleistungen und Veranstaltungen zu versorgen.
  • Krankenhäuser und Gesundheitssysteme ermöglichen es den einzelnen Einrichtungen, lokale Inhalte zu veröffentlichen und gleichzeitig die Kontrolle über die Marke zu behalten sowie informative Inhalte zu teilen, um das Anrufvolumen zu reduzieren und die Patientenzufriedenheit zu verbessern.
  • Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen lassen unabhängige Filialen für ihre Dienstleistungen werben (z. B. Grippeschutzimpfungen, Gesundheitsscreenings), um die Kundenfrequenz zu erhöhen und gleichzeitig die Kontrolle über die Unternehmensmarke zu behalten.

Strategien und Ziele können variieren, aber letztendlich geht es darum, Verbindungen zu schaffen.

2. Social Media kann ein Compliance-freundlicher Kanal sein

In regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen ist Compliance nicht verhandelbar. Das schließt jedoch Authentizität nicht aus.

Yext Social ist ein speziell entwickeltes Tool, das Marken in Branchen mit hoher regulatorischer Kontrolle unterstützt. Hiermit können Sie Risiken reduzieren, während Ihr Team zielführend mit Patient*innen in Kontakt treten kann.

Funktionen wie die automatische Überprüfung von schriftlichen, Audio- und Videoinhalten auf regulatorische und markenrechtliche Probleme, vorgeprüfte Inhaltsbibliotheken, zentrale Überwachung und Prüfprotokolle machen die Berichterstattung über die Einhaltung von Richtlinien einfacher.

3. Social-Media-Signale erhöhen die Sichtbarkeit Ihrer Auffindbarkeit durch die KI

Bei der Sichtbarkeit von Marken geht es nicht mehr nur darum, online zu sein, sondern überall dort aufzutauchen, wo Patient*innen suchen. Und KI-Suchwerkzeuge wie ChatGPT und Google Gemini verändern die Art und Weise, wie Patient*innen Informationen finden.

Das bedeutet, dass eine aktive Präsenz in den sozialen Medien Ihnen dabei hilft, in von KI generierten Antworten aufzutauchen.

Mit Yext Social können sowohl Unternehmens- als auch persönliche Profile von einem zentralen Dashboard aus verwaltet werden, das plattformspezifische Profilverbesserungen bietet und es Ihnen ermöglicht, wichtige Geschäftsinformationen (Adresse, Telefon, Liste der Spezialgebiete) skalierbar zu aktualisieren. Optimierte Social-Media-Profile stärken das Vertrauen in Ihre Marke und geben Ihnen die besten Chancen, dass Ihre aktuellsten Inhalte und Geschäftsinformationen über KI verbreitet werden.

4. Soziale Medien fördern stärkere Patientenbeziehungen

Patient*innen möchten mit echten Menschen in Kontakt treten, nicht mit gesichtslosen Organisationen. Wenn Ihre Teams interessante Einblicke teilen, Meilensteine feiern oder sich einfach nur mit ihren Communitys austauschen, machen sie Ihre Marke menschlich. Dabei geht es jedoch nicht nur ums Posten.

Die Social-Media-Reziprozität (eine schnelle Reaktion auf Kommentare und Bewertungen) zeigt den Patient*innen, dass Sie sich kümmern. Diese Art von echtem Engagement schafft Vertrauen und stärkt die Loyalität.

Vor allem aber schafft authentisches Engagement Vertrauen, das die Grundlage für die Treue der Patient*innen ist. Und loyale Patient*innen werden Ihre Dienste mit größerer Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen.

5. Social Media ist ein skalierbares Marketing-Tool mit messbarem ROI

Durch die Zentralisierung Ihres Social-Media-Marketings können Sie Inhalte über mehrere Standorte und Teams hinweg effizient verwalten. Sie können das Engagement verfolgen, die Einhaltung von Richtlinien überwachen, auf Kommentare reagieren und die Auswirkungen Ihrer Bemühungen messen – alles an einem Ort. Darüber hinaus können wir Ihnen dabei helfen, die Auswirkungen Ihres Social-Media-Programms auf Ihren Gewinn zu quantifizieren und zu messen.

Die unternehmenstaugliche Plattform von Yext Social passt sich Ihren Bedürfnissen an, ganz gleich, ob Sie für ein einziges Arztprofil verantwortlich sind oder eine Social-Media-Präsenz für 10.000 Standorte einführen. Unabhängig von Ihrer Organisationsstruktur können Sie mit zentralisierten Kalendern, KI-generierten Beitragsvorschlägen und umsetzbaren Dashboards Ihre Reichweite vergrößern, ohne Ihre Arbeitsbelastung zu verdoppeln.

Social Media ist im Gesundheitsmarketing nicht mehr optional

Patienten sind in den sozialen Medien auf der Suche nach Betreuung, während die KI genau auf Ihre Social-Media-Präsenz achtet. Wenn Sie in ein strategisches, konformes Social-Media-Marketing-Programm investieren, kann ihr Unternehmen die Patient*innen (und die KI-Suche) dort treffen, wo sie sind – online, engagiert und auf der Suche nach vertrauenswürdiger Versorgung.

Sind Sie bereit, Ihr Social-Media-Marketing zu optimieren (und zu vereinfachen)? Erfahren Sie mehr über Yext Social.

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