15 SEO-Begriffe, die alle Marketer im Jahr 2025 kennen sollten
Das Konzept der Suchmaschinenoptimierung (SEO) verändert sich, und damit auch die Art und Weise, wie wir es definieren. Hier sind die gängigsten Begriffe, die verwendet werden, um die Entwicklung der „traditionellen SEO“ im Jahr 2025 zu erklären – von klassischen Taktiken bis hin zu Strategien der nächsten Generation.

TL;DR: Sie sind verwirrt darüber, was SEO überhaupt noch bedeutet? Und noch mehr verwirrt, wie AIO, LLMO, AVO und DXO in diese Gleichung passen? Hier erfahren Sie die Antworten.
Ist es SEO, AIO, SGO, GEO oder SSEO?
Wenn Sie die Antwort hierauf nicht wissen, befinden Sie sich in guter Gesellschaft.
Die traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) wurde gut verstanden: Man recherchierte Stichwörter und optimierte Inhalte, um für die Begriffe zu ranken, nach denen der ideale Kunde suchen würde. Aber jetzt, wo KI fast alles beherrscht, bedeutet „auftauchen“ viel mehr als nur in einer Liste von Links bei Google zu erscheinen.
Ähnlich wie bei SEO haben sich auch die Akronyme, die wir zur Beschreibung der „Optimierung der Markensichtbarkeit“ verwenden, weiterentwickelt. Tatsächlich haben Marketer, SEO-Experten und Martech-Unternehmen ein ganz neues Vokabular geprägt. Jetzt sprechen wir über Konzepte wie „KI-Optimierung“, „Generative Maschinenoptimierung“ und „Search Everywhere Optimization“.
Aber was bedeuten all diese neuen Begriffe eigentlich? Und was noch wichtiger ist: Was haben sie mit der Arbeit zu tun, die Marketingexperten leisten, um die Sichtbarkeit ihrer Marke, das Engagement und die Konversion zu steigern?
Zum jetzigen Zeitpunkt hängt es davon ab, wen Sie fragen, denn diese Begriffe werden noch verfeinert und auf Herz und Nieren geprüft. Lassen Sie uns untersuchen, was wir bis jetzt wissen.
Benötigen Sie eine Auffrischung der wichtigsten KI-Begriffe (LLM, ML, RAG)? Dann finden Sie hier eine umfassende Übersicht.
15 moderne SEO-Begriffe und -Definitionen
Suchmaschinenoptimierung (klassische SEO) ist seit Jahren unsere bewährte Methode zur Verbesserung des Rankings auf den Suchergebnisseiten (SERPs). Und sie ist immer noch wichtig! Selbst mit all den neuen KI-Tools sorgen die traditionellen Suchmaschinen (wie Google und Bing) immer noch für einen großen Teil des Traffics.
So funktioniert es:
- Verwenden Sie die richtigen Stichwörter in Ihren Inhalten und versuchen Sie, Backlinks von vertrauenswürdigen Websites zu erhalten.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist und schnell lädt.
- Verwenden Sie strukturierte Daten, um Suchmaschinen ein besseres Verständnis Ihrer Website (und Ihrer Inhalte) zu vermitteln.
Beispiel: Eine E-Commerce-Marke optimiert ihre Produktseiten mit relevanten Stichwörtern, fügt Bewertungen und FAQs hinzu und sammelt Backlinks von Top-Blogs. Das Ergebnis ist eine Platzierung auf Seite eins bei Google für „beste Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung“.
Die Grundprinzipien der traditionellen SEO helfen Marken auch jetzt noch, in der KI-Suche aufzutauchen. Allerdings müssen Marketingspezialisten die Erfolgsformel um weitere Schritte ergänzen, um die Sichtbarkeit von Marken im Jahr 2025 zu optimieren.
Hier sind 15 der beliebtesten SEO-Varianten, die durch KI, generative Suche und verändertes Kundenverhalten Einzug in die Diskussion gehalten haben:
1 – KI-Optimierung (AI Optimization, AIO)
Was es bedeutet: Sicherstellen, dass Ihre Inhalte für KI-Tools (wie ChatGPT oder Perplexity) leicht zu lesen, zu verstehen und zu nutzen sind.
Warum es wichtig ist: Wenn die KI Ihre Inhalte nicht interpretieren kann, werden Sie in den Antworten nicht erscheinen – selbst wenn Sie der Beste in Ihrem Bereich sind.
So funktioniert es:
- Optimieren Sie für ein effektives Überfliegen und verwenden Sie eine saubere Formatierung und klare Sprache.
- Machen Sie Ihre Website maschinenlesbar (verwenden Sie Dinge wie Schema-Markup oder einen Wissensgraph).
- Halten Sie den Inhalt einfach und gut strukturiert.
Beispiel: Ein Unternehmen für häusliche Sicherheit aktualisiert seine Website, um jeden Service klar zu erklären und fügt Schemata für Preise, Bewertungen und FAQs hinzu. Wenn nun jemand bei ChatGPT nach den „besten Optionen für die Haussicherheit“ fragt, hat die Marke eine bessere Chance, in der Antwort berücksichtigt zu werden.
2 – KI-Erlebnisoptimierung (AI Experience Optimization, AEO)
Was es bedeutet: Gestaltung Ihrer Inhalte für eine gute Darstellung innerhalb von KI-Erlebnissen – insbesondere solcher, die direkte Antworten oder Empfehlungen geben.
Warum es wichtig ist: KI-Tools leisten mehr als nur das Abrufen von Links. Sie fassen zusammen, machen Vorschläge und ersetzen häufig sogar Klicks durch Antworten.
So funktioniert es:
- Beantworten Sie offen Fragen und verfassen Sie FAQs oder Q&A-ähnliche Inhalte.
- Fügen Sie klare Handlungsaufforderungen ein (wie „Jetzt buchen“ oder „Preise ansehen“).
- Schreiben Sie so, wie die Leute sprechen. Verwenden Sie eine natürliche, dialogorientierte Sprache
Beispiel: Eine Zahnklinik erstellt eine Seite mit Fragen wie „Wie viel kostet Invisalign?“ und „Ist Invisalign schmerzhaft?“ mit klaren, sympathischen Antworten. Diese Seite wird in der AI Overview von Google (powered by Gemini) zu einer bevorzugten Ressource für lokale zahnmedizinische Fragen.
3 – KI-Suchoptimierung (AI Search Optimization, ASO)
Was es bedeutet: Die Gestaltung von Inhalten, damit Ihre Marke in verschiedenen KI-Ausgaben auftaucht (und gut dargestellt wird) – vorgestellte Antworten, Zusammenfassungen, Übersichten, Snippets und Chatbot-Zitate. Diese Funktion ist ähnlich wie AEO, wird aber noch detaillierter. Die Taktik besteht in der Veröffentlichung spezieller Inhalte, die Marken beim Ranking für bestimmte Suchanfragen helfen, ähnlich wie beim Keyword-Targeting in der Suchmaschinenoptimierung.
Warum es wichtig ist: Kunden vertrauen dem, was die KI sagt. Wenn Ihre Marke in den KI-Suchergebnissen fehlt, verlieren Sie an Glaubwürdigkeit.
So funktioniert es:
- Erstellen Sie Inhalte, die mit Stichwörtern und der Kundenabsicht übereinstimmen (warum sie suchen).
- Geben Sie leicht verständliche Antworten auf häufige Kundenfragen.
- Verwenden Sie gezielte Taktiken, um verschiedene Arten von KI-generierten Inhalten zu optimieren.
Beispiel: Ein regionales Gesundheitssystem möchte in den KI-Suchergebnissen auftauchen, wenn ein Patient die Frage „Beste Notfallversorgung in meiner Nähe“ stellt. Der Anbieter veröffentlicht einen Leitfaden, der die Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Patientenbewertungen und Preise mit denen der lokalen Konkurrenz vergleicht. Dadurch erhalten die KI-Suchwerkzeuge einen Kontext, welcher die Relevanz und Sichtbarkeit erhöht.
4 - KI-Sichtbarkeitsoptimierung (AI Visibility Optimization, AVO)
Was es bedeutet: Inhalte erstellen, die Ihrer Marke helfen, in allen KI-generierten Inhalten präsent zu sein – von Zusammenfassungen bis hin zu Sprachassistenten.
Warum es wichtig ist: Wenn KI-Tools Ihre Marke nicht als relevant oder vertrauenswürdig ansehen, werden sie Sie übergehen.
So funktioniert es:
- Stärken Sie Ihre Markenpräsenz, indem Sie regelmäßig präzise und hilfreiche Inhalte veröffentlichen.
- Lassen Sie sich von vertrauenswürdigen Drittanbietern zitieren oder erwähnen.
- Verwenden Sie auf allen digitalen Plattformen eine einheitliche Sprache und Struktur.
Beispiel: Eine Hautpflegemarke stellt fest, dass sie in ChatGPT-Antworten selten erwähnt wird. Sie startet eine PR-Kampagne mit Expertenzitaten und Anleitungen, die von Gesundheitsseiten aufgegriffen wird, um Glaubwürdigkeit aufzubauen.
5 – Generative Suchmaschinenoptimierung (Generative Engine Optimization, GEO)
Was es bedeutet: Unterstützung der Nutzung Ihrer Inhalte durch KI-Tools, die Antworten generieren und nicht nur Links zu Websites ausgeben.
Warum es wichtig ist: Wenn jemand einem KI-Tool eine Frage stellt, möchten Sie, dass die Sprache, Aussagen oder Links Ihrer Marke Teil der Antwort sind.
So funktioniert es:
- Verwenden Sie klare, spezifische und einheitliche Produkt- und Servicebeschreibungen.
- Verlinken Sie regelmäßig auf vertrauenswürdige, hochrangige Quellen.
- Veröffentlichen Sie Inhalte, die sich leicht zusammenfassen und zitieren lassen.
Beispiel: Ein Versicherungsanbieter schreibt einen Blogbeitrag mit dem Titel „Was eine Wohngebäudeversicherung wirklich abdeckt“ mit klaren Aufzählungspunkten und Statistiken. Dieser Beitrag wird daraufhin direkt in der generativen Antwort von Perplexity zitiert.
6 – LLM-Optimierung (LLMO)
Was es bedeutet: Erstellung von Inhalten, die für große Sprachmodelle (LLMs) wie ChatGPT oder Claude leicht zu verstehen, zu merken und zu verwenden sind.
Warum es wichtig ist: Um in den KI-Suchergebnissen angezeigt zu werden, müssen LLMs Ihre Markeninhalte leicht erlernen, behalten und interpretieren können.
So funktioniert es:
- Verwenden Sie eine klare Sprache mit einheitlicher Bedeutung (semantische Klarheit) -Integrieren Sie Sie strukturierte Daten (Schema-Markup, Metadaten und Tabellen)
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Domain vertrauenswürdig und seriös ist
Beispiel: Ein bekanntes Finanzdienstleistungsunternehmen erstellt ein Glossar von Investmentbegriffen, das als Tabelle mit einfachen Definitionen aufgebaut ist. Mit der Zeit taucht dieser Inhalt als Referenz in den Antworten von ChatGPT auf.
7 – Antwortmaschinenoptimierung (Answer Engine Optimization, AEO)
Was es bedeutet: Optimierung von Inhalten, damit sie als direkte Antwort in Suchmaschinen oder Sprachassistenten erscheinen.
Warum es wichtig ist: Sie möchten als die Antwort schlechthin erscheinen und nicht als Link, der in Zitaten versteckt ist.
So funktioniert es:
- Verwenden Sie ein Frage-und-Antwort-Format (Q&A) in Ihren Inhalten.
- Halten Sie die Antworten kurz und direkt.
- Fügen Sie Schema-Markup hinzu, damit Suchmaschinen Ihre Inhalte kontextualisieren können.
Beispiel: Ein Immobilienunternehmen erstellt einen Blogbeitrag mit dem Titel „Wie hoch ist die durchschnittliche Anzahlung für ein Haus?“ mit einer klaren Antwort am Anfang des Beitrags. Der Beitrag wird in einem Featured Snippet und in den Alexa-Sprachergebnissen angezeigt.
8 – Optimierung des Content-Erlebnisses (Content Experience Optimization, CEO)
Was es bedeutet: Sicherstellen, dass Ihre Inhalte nicht nur auffindbar, sondern auch nützlich, ansprechend und leicht zu lesen sind.
Warum es wichtig ist: Wenn Ihre Inhalte schwer zu lesen oder zu durchsuchen sind, werden die Besucher abspringen (und Google wird dies merken).
So funktioniert es:
- Verwenden Sie einheitliche Überschriften, Visuals und Format, das sich leicht überfliegen lässt.
- Priorisieren Sie Zugänglichkeit und effektives UX-Design.
- Fügen Sie immer eine klare Handlungsaufforderung ein (siehe Preise, Demo anfordern).
**Beispiel: ** Eine regionale Bank gestaltet ihre Seite für Geschäftskonten mit Symbolen, kurzen Beschreibungen und einer klaren Handlungsaufforderung zum Vergleichen von Konten neu. Die Besucher bleiben länger, erkunden mehr Optionen und die Zahl der Konversionen steigt.
9 – Optimierung der digitalen Erfahrung (Digital Experience Optimization, DXO)
Was es bedeutet: Verbesserung der Interaktion von Menschen mit Ihrer Marke über alle digitalen Kontaktpunkte hinweg – Website, E-Mails, Chat und mehr.
Warum es wichtig ist: Guter Content funktioniert nur, wenn alles drumherum reibungslos funktioniert und die Erwartungen erfüllt werden.
So funktioniert es:
- Personalisieren Sie Erlebnisse, wenn möglich.
- Gestalten Sie jede digitale Interaktion einfach, schnell und einheitlich.
- Optimieren Sie sowohl für Desktop- als auch für Mobilgeräte.
Beispiel: Eine E-Commerce-Marke testet verschiedene Homepage-Layouts und stellt fest, dass ein Layout mit personalisierten Produktempfehlungen mehr Umsatz generiert. Also wird es auf der gesamten Website eingeführt.
10 – Agentische KI-Optimierung (Agentic AI Optimization, AAIO)
Was es bedeutet: Entwicklung von Inhalten in einer Art und Weise, die KI-Agenten (Tools, die im Namen von Kunden handeln) das Verständnis und die Durchführung von Maßnahmen ermöglicht.
Warum es wichtig ist: KI beginnt, Aufgaben für Kunden zu übernehmen. Ihr Ziel ist es, in diese Aktionen einbezogen zu werden.
So funktioniert es:
- Verwenden Sie klare Handlungsaufforderungen.
- Strukturieren Sie Inhalte, damit die KI weiß, was damit zu tun ist (Schaltflächen, APIs usw.).
- Machen Sie Informationen leicht zugänglich und nachvollziehbar.
Beispiel: Eine Reise-Website strukturiert ihre Hotelangebote so, dass KI-Agenten eine API verwenden können, um Zimmer zu buchen. Wenn ein Nutzer in Zukunft sagt: „Buche mir ein Hotel mit Pool in Miami“, kann ein KI-Assistent dies für ihn erledigen.
11 - ChatGPT-Optimierung (GPTO)
Was es bedeutet: Sicherstellen, dass Ihre Marke angezeigt wird, wenn Nutzer ChatGPT-Fragen stellen.
Warum es wichtig ist: Wenn Nutzer ChatGPT nach einer Produktkategorie fragen, zu der Sie gehören, sollten Sie in der Antwort erwähnt werden.
So funktioniert es:
- Sorgen Sie dafür, dass Sie auf hochrangigen Websites erwähnt werden.
- Verwenden Sie klare Zitate und Formatierungen.
- Halten Sie den Inhalt aktuell (KI ist auf Aktualität ausgerichtet) und leicht referenzierbar.
Beispiel: Eine Marke für Essenslieferungen erscheint in den renommierten Roundups von NYT Cooking und TechCrunch. Wenn jemand ChatGPT fragt: „Was sind die besten Essenslieferdienste?“, wird diese Marke in der Antwort mit einem Link aufgeführt.
12 - Search Everywhere Optimization (moderne SEO)
Was es bedeutet: Optimierung Ihrer Marke so, dass sie auf jeder Plattform angezeigt wird, nicht nur bei Google.
Warum es wichtig ist: Menschen suchen überall (YouTube, TikTok, Reddit, KI-Tools) und Sie müssen auf all diesen Plattformen sichtbar sein.
So funktioniert es:
Prüfen Sie Ihre digitale Präsenz und suchen Sie nach blinden Flecke.n
Stellen Sie sicher, dass Ihre Einträge und Markendaten alle einheitlich und aktuell sind.
Behandeln Sie jeden Kanal, auch Social-Media-Kanäle, wie eine Suchmaschine.
Beispiel: Eine Kosmetikmarke veröffentlicht Tutorial-Videos auf TikTok, beantwortet Fragen auf Reddit und veröffentlicht Anleitungs-Blogs auf ihrer Website – damit sie überall dort auftauchen, wo jemand sucht.
13 - Optimierung der Sucherfahrung (Search Experience Optimization, SXO)
Was es bedeutet: Optimierung nicht nur für den Traffic, sondern auch für das, was nach dem Klick geschieht.
Warum es wichtig ist: Wenn Ihre Website nicht benutzerfreundlich ist, werden Besucher sie verlassen, selbst wenn Ihre Inhalte hilfreich sind.
So funktioniert es: SXO verbindet traditionelles SEO und UX, um sicherzustellen, dass Kunden, sobald sie Ihre Inhalte gefunden haben, bleiben, interagieren und konvertieren.
- Gestalten Sie aufgeräumte, schnelle und mobilfreundliche Seiten.
- Halten Sie, was die Überschrift verspricht.
- Fügen Sie klare Handlungsaufforderungen hinzu.
Beispiel: Eine Fitnessmarke schreibt einen Blogbeitrag mit dem Titel „Trainingstipps für Anfänger“, veröffentlicht ihn auf einer für Mobilgeräte optimierten Seite und bietet einen kostenlosen Plan zum Herunterladen, einen Fortschritts-Tracker und Produktempfehlungen an.
14 – Suchabsichtsoptimierung (Search Intent Optimization, SIO)
Was es bedeutet: Abstimmung Ihrer Inhalte auf das, was die Nutzer bei ihrer Suche tatsächlich erreichen möchten.
Warum es wichtig ist : Ein Kunde, der nach „besten Laptops unter 1.000 Euro” sucht, möchte keine Meinung, sondern einen klaren, hilfreichen Vergleich.
So funktioniert es:
- Verstehen Sie die verschiedenen Arten von Suchintentionen (Recherchieren, Vergleichen, Kaufen).
- Erstellen Sie Inhalte, die jedem Typ zugeordnet sind.
- Verwenden Sie Formate, die den Kundenerwartungen entsprechen (Listen, Diagramme, Anleitungen).
Beispiel: Ein Elektronikhändler erstellt eine Vergleichstabelle für preisgünstige Laptops mit technischen Daten, Vor- und Nachteilen und Bewertungen und belegt einen guten Platz bei den „besten Laptops unter 1.000 Euro“.
15 – Semantische SEO (SSEO)
Was es bedeutet: Hilfestellung für Suchmaschinen und KI, um die Bedeutung (den Kontext) Ihrer Inhalte zu verstehen.
Warum es wichtig ist: KI ordnet nicht mehr nur Wörter zu. Es sucht nach Absicht, Verbindungen und Kontext.
So funktioniert es:
- Gruppieren Sie verwandte Inhalte in Cluster.
- Verwenden Sie konsistente interne Verlinkungen.
- Taggen Sie Inhalte mit Schema und verwandten Begriffen.
Beispiel: Eine Garten-Website schreibt Artikel über Bodentypen, Bewässerungstechniken und Sonneneinstrahlung, die alle in einem Hub „Wie man Tomaten anbaut“ verlinkt sind. Google sieht (und zeigt) den Inhalt als Expertenressource an.
Welches SEO ist also das richtige SEO?
Diese umfangreiche Alphabet-Suppe kann etwas überwältigend sein. All diese Begriffe sind jedoch gut gemeint und verfolgen ein gemeinsames Ziel: Ihrer Marke zu helfen, entdeckt zu werden, während sich die Suche weiterentwickelt.
Die gute Nachricht ist, dass sich die Suchtools zwar schnell weiterentwickeln, sich die Best Practices in puncto SEO (die Bausteine der Sichtbarkeit) sich aber nicht annähernd so stark verändert haben, wie die Akronyme vermuten lassen.
Unabhängig davon, wofür Sie optimieren, gelten die gleichen Grundlagen:
- Sagen Sie klar, was Sie meinen.
- Teilen Sie Informationen, auf die sich Menschen verlassen können.
- Machen Sie Inhalte leicht lesbar (und in den Ergebnissen sichtbar).
- Treffen Sie Menschen dort, wo sie sind.
- Liefern Sie die Inhalte, nach denen Ihre Kunden tatsächlich suchen.
Bei jeder Version von SEO auf dieser Liste kommt es auf Klarheit, Struktur, Vertrauen und Absicht an.
Sind Sie bereit, sicherzustellen, dass Ihre Marke überall dort sichtbar ist, wo die Kunden von heute suchen? Hier können Sie starten.
