TL;DR: Die Menschen ändern ihre Suchgewohnheiten und nutzen neue KI-Tools wie ChatGPT, Gemini und Perplexity als Teil einer plattformübergreifenden Entdeckungsreise. Aber die KI-Suche bleibt eine Blackbox: Marketer können nicht sehen, wo oder wie ihre Marke erscheint oder wie sie im Vergleich zur lokalen Konkurrenz dasteht. Um wettbewerbsfähig zu sein, brauchen Marken eine neue Methode zur Messung der Sichtbarkeit in der KI-Suche. Durch die Verfolgung der Präsenz, Stimmung und Position im Vergleich verwandelt Scout die verborgene KI-Leistung in klare, umsetzbare Erkenntnisse.
Als Marketingfachleute sind wir es gewohnt, Dashboards für so ziemlich alles zu haben. Klickraten, Keyword-Rankings, Stimmungsanalysen ... was auch immer, es gibt ein Diagramm.
Aber wenn es um die KI-Suche geht, bleiben die Daten im Dunkeln.
Die Menschen wenden sich an KI-Tools wie ChatGPT und Perplexity, um Marken, Produkte und Dienstleistungen zu entdecken. Aber diese Plattformen bieten keine eigenen Analysen. Das ist für die meisten Marketer eine große Herausforderung, wobei sie sich folgende Fragen stellen müssen:
Woher wissen wir, ob unsere Marke in KI-generierten Antworten erscheint?
Wie wird sie beschrieben oder positioniert?
Wie oft wird sie im Vergleich zur Konkurrenz erwähnt?
Diese Unsicherheit macht die KI-Suche zu einer Blackbox . Marken riskieren, an Boden zu verlieren, weil sie einfach nicht sehen können, was passiert.
Die Lösung liegt darin, herauszufinden, wie man die „Sichtbarkeit in der KI-Suche“ messen kann. Die Sichtbarkeit in der KI-Suche beschreibt das Verständnis dafür, wie und wo Ihre Marke auf generativen Plattformen erscheint und positioniert wird – wo KI die maßgeschneiderten Empfehlungen ausspricht (und nicht eine Suchmaschine eine Liste von Links erstellt).
Und in der heutigen Landschaft, in der Entdeckung und Engagement überall stattfinden, ist diese Sichtbarkeit genauso wichtig wie traditionelle SEO und bezahlte Medien. Möglicherweise sogar noch wichtiger.
Genau dafür wurde Yext Scout entwickelt. Scout führt einen neuen Rahmen für die Messung der KI-Sichtbarkeit ein, der auf drei wesentlichen Metriken basiert: Präsenz, Stimmung und Position im Vergleich .

